Zeichen - Fotoinstallation von Ewald Nägele Anlässlich der Oberwälder Kirbe, am 8. September 2013, präsentierte Ewald Nägele seine Fotoinstallation “Zeichen” eindrucksvoll in  der Scheuer der Familie Mühlhäuser. Im Zentrum stand ein 9 m langes Panorama einer Energielandschaft, wie sie heute auf der  Schwäbischen Alb anzutreffen ist, mit Windkraftanlagen, abgeerntete Rapsfelder und Stromtrassen. Flankiert wurde das Bild mit  überdimensional vergrößerten Aufnahmen von Tierspuren im Schlamm.  Die Installation nahm Bezug auf die Zeichen, die die Tiere und der Mensch in der Natur hinterlassen. Die authentischen Tierspuren  wurden den Spuren unserer Zivilisation gegenüber gestellt.  Die Energielandschaft zeigte ein beeindruckendes, aber auch beklemmendes Bild einer Personengruppe inmitten einer technisch  ausgerichteten Landschaft, mit den Hinweisen und Zeichen auf die Gefahren, die von den Maschinen und technischen Einrichtungen  ausgehen können. Am Ende des Panoramas wurde die Gefahr real in einem Laserstrahl, der auf das Bild gerichtet wurde. Dieser  tastete verschiedene Codes ab. Eine Metapher für Kontrolle und Überwachung. Gleichzeitig machte der Warnhinweis darauf  aufmerksam, nicht in den Laserstrahl zu blicken.  Die Beschreibung seines Werkes stellte Ewald Nägele in verschlüsselter Form vor. Wer sich allerdings die Mühe machte, den Code zu  entschlüsseln, wurde enttäuscht. Hier konfrontierte uns der Künstler mit der Situation, unsere modernen Zeichen nicht wirklich deuten  und die Konsequenzen richtig einschätzen zu können.  In der Gegenüberstellung moderner Zeichen mit den Zeichen der Natur wird dem Betrachter bewusst, wie gelassen man die Zeichen  der Tiere beschauen kann, während man in den Zeichen der Technik immer wieder versucht, Zusammenhänge zu enträtseln. 
Kunst im Dorf - Oberwäldener Kirbe 2013 in der Südwestpresse
Greifswalder Appell: Kunsthistoriker warnen vor den Folgen erneuerbarer Energie Der Verband Deutscher Kunsthistoriker hat an seinem 32. Deutschen Kunsthistorikertag in Greifswald am 22.03.2013 einen Appell an  die Politik zur Beachtung der Denkmalwerte in der Landschaft bei der Errichtung neuer Photovoltaik- und Windkraftanlagen  verabschiedet.  Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. fordert: Die grundsätzliche Beachtung der kulturellen Werte als identitätsstiftende Bausteine der Kulturlandschaften in Deutschland. Das vollständige Freihalten der wertvollen historischen Kulturlandschaften von den genannten Anlagen, Die Einhaltung von Mindestabständen zwischen den Windkraftanlagen und den Denkmalen, Die Einbeziehung der Denkmalpflege als zuständiger Fachbehörde bereits im Vorfeld aller Planungsverfahren und entsprechende Ausstattung mit Personal.
Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. Pressestimme - Die Welt zur Startseite zur  Seite zur Seite siehe Untermenü zum Petitionsforum Impressum:  Verein Mensch Natur e.V. Marktstraße 14 73033 Göppingen  Tel.: 07161-9519189 Homepage: © Verein Mensch Natur					Vereinsnummer: VR1462  Die Inhalte unserer Seiten wurden nach eingehender Recherche mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernehmen wir jedoch keine Gewähr.  -  Der Verein Mensch Natur distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage und macht sich diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle innerhalb der Homepage gesetzten Links und Verweise. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.  -  Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Ab Kenntnis von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte entfernen.
Poesie für eine Landschaft
Welche spontanen Kommentare dieses Gedicht von Olaf Beyer auslöste, können Sie unter VERNUNFTKRAFT nachlesen.
In Liebe  Die sanften Hügel, klaren Seen und weiten Felder in Liebe schreit’ ich durch die Brandenburger Wälder Roter Milan, Wanderfalke und Adler majestätisch schwebend meine Begleiter sind Schutz braucht ihr, so wie ein kleines Kind  Noch lange schau ich ihnen hinterher vielleicht eine Reise ohne Wiederkehr denn dröhnend und stampfend stehen sie da so kalt, so grässlich, so absolut unnahbar  Zerreißend, zerfetzend, so absolut hässlich und ätzend so fanden meine Begleiter der Lüfte ihren Tod und um mich herum sah ich nur noch blinkendes, warnendes Rot  Haben wir nicht alle viel mehr verloren als gewonnen tausend schöne Erinnerungen einfach ausgelöscht und zerronnen nun eine zerhackte Sonne am Horizont untergeht zum Umkehren ist es zu spät  In Liebe und Trauer geh ich nun durch’ s Brandenburger Land ganze Regionen nicht mehr wiedererkannt ertrunken in einem rotblinkenden Meer aus Licht doch Brandenburg, deine Schönheit, die vergess´ ich nicht  In Liebe zu dir, du Brandenburger Land  Text & Autor : Olaf Beyer – Lüdendorf
Brandenburg, wie es heute aussieht: Niederer Fläming - Foto von Olaf Beyer
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Der große Musiker und Umweltschützer, Enoch zu Guttenberg, spricht Klartext Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kulturpreis und mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse geehrt, wendet sich Enoch zu  Guttenberg gegen den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND, den er einst u. a. mit Horst Stern und Bernhard  Grzimek gegründet hat. Er prangert das Verhalten des Naturschutzverbandes zur Energiewende an und stellt sich gegen die  Verherrlichung der Windenergie.  In einem offenen Brief an den derzeitigen Vorsitzenden des BUND, Prof. Dr. Hubert Weiger, erklärt er seinen Austritt.  Zitat: “Umso schmerzlicher empfinde ich die katastrophale Entwicklung im deutschen Landschafts-, Arten- und Denkmalschutz, die  durch Aktivitäten vieler BUND-Kreisgruppen, aber auch von BUND-Landesverbänden, ja bis hinauf in die Führung des Verbandes  unter der Überschrift ENERGIEWENDE verantwortungslos gefördert wird. Die weitgehende Zerstörung der deutschen - bisher  auch und gerade durch unseren Einsatz ausgewiesenen - Landschaftsschutzgebiete und Naturparks durch riesige Windkraft-   aber auch Photovoltaikanlagen wird in unzähligen Fällen durch die oben genannten Institutionen des BUND nicht nur geduldet,  sondern aktiv unterstützt.”
Enoch zu Guttenberg
Der Verein Mensch Natur ist gemeinnützig. Wir freuen uns über eine Spende. Gerne können Sie auch Fördermitglied bei uns werden.  Vereinskonto: Kreissparkasse Göppingen; Kontonummer: 490 446 18 Bankleitzahl:  610 500 00 IBAN: DE18 6105 0000 0049 0446 18 BIC: GOPSDE6G
Das Windkraftlied Ein handgemachtes Windkraftlied kommt aus der hessischen Rhön. Ein Trio der besonderen Art spielt auf Waschbrett, Kistenbass,  Mandoline und Mundharmonika.  Seit 1995 regelmäßig im Hessischen Rundfunk, Auszeichnungen bei Straßenmusikfestivals und Auftritte auf Kleinkunstbühnen, das  alles haben sie mit Bravour gemeistert. Selbstironisch, mit einem Schuß Comedy nehmen Sie alles aufs Korn, was ihnen im Leben  begegnet. “Der Bauernblues Skiffle kommt aus Hessen” sagen die drei Musiker, Chrisoph Günter (Bass), Christoph Leipold  (Waschbrett) und Martin Caba (Gesang, Mandoline). Das Lied steht zum kostenlosen Download auf der Homepage der Rhöner  Säuwäntzt bereit. 
Die Energiewende als neue Religion? Oliver Welke nimmt in seiner “heute Show” die Energiewende aufs Korn. Diese entwickelt sich in einem satirischen Feuerwerk zur  Glaubenssache. Wenn es denn nicht zum Lachen wär, dann wärs...... Der mehrfach ausgezeichnete Autor, Moderator und Satiriker bringt es auf den Punkt: 
VERNUNFTKRAFT - BW Die Petition ist beendet Faktencheck zu Windkraft Windatlas 2019 kritisch gesehen
vertreten durch 1. Vorsitzende: Gerti Stiefel  -  Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Ewald Nägele
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